Irisdiagnose

Auch die Augendiagnose ist ein wichtiger Baustein für die Bestimmung Ihrer individuellen Therapie. Sie gehört standardmäßig zum ersten Termin in meiner Praxis.

Im Auge des Menschen lässt sich ein großer Teil seiner Veranlagung erkennen. Das kommt daher, dass die Iris einen direkten Blick auf das Bindegewebe wie auch das Nervensystem bietet. Je nach Zustand des Gewebes in bestimmten Bereichen des Auges lassen sich Aussagen bezüglich der vererbten Gesamtlage und der gesundheitlichen Situation des Patienten machen. Dabei möchte ich aber darauf hinweisen, dass der Blick ins Auge in meiner Praxis ein unterstützender Baustein ist: zwar lassen sich alle Hinweise aus der Iris nutzen, jedoch ist nicht jede Krankheit zwangsläufig im Auge erkennbar.

Im Auge gibt es mehrere Bereiche, die für die Irisdiagnose von Nutzen sind. Über die Konstitution, also die Farbe und Irisstruktur, wird deutlich, wo Schwachpunkte sind. Anhand weiterer Bereiche und Zonen im Auge lässt sich zudem erkennen, ob ein Organ belastet oder empfindlich ist oder ob in der Vergangenheit ein Krankheitsgeschehen abgelaufen ist.

Insofern liefert die Augendiagnose wertvolle Hinweise darauf, wie wir leben sollten, um unsere angelegten oder erworbenen Schwachstellen nicht zu überlasten. Und sie vermittelt, welche Organe oder Körpersysteme beispielsweise besonders unterstützt werden sollten.

Die Irisdiagnose ist in meiner Therapie ein wichtiger Richtpfeil für die Gesunderhaltung und ganzheitliche Lebensweise.